Julia Böttcher

Seit ihrem Umzug nach Deutschland in 2012 hat die ukrainisch geborene Opernsopranistin Julia Böttcher die Gelegenheit mit Dirigenten Kazuo Kanemaki und seinen Chören zu arbeiten. Ihr Konzertrepertoire führten sie sowohl in die Kultur Kirche Altona, den Mozartsaal und die Laeiszhalle Hamburg. 

Eine enge Konzerttätigkeit verbindet sie auch mit dem Komponisten und Dirigenten Sven Thomas Haase, der verschiedene erfolgreiche Projekte in Norddeutschland durchführt, wie die CD-Aufnahme des “Sternengesangs” für Orchester, Chor und Solo-Sopran und der Symphonie-Kantate "Lobgesang" von F.Mendelssohn-Bartholdy mit dem Orchester Lübecker Sinfonietta.

Als Opernsängerin ist sie seit Januar 2013 als Sand- und Taumännchen Engelbert Humperdinks Oper “Hänsel und Gretel “ und Mozarts Königin der Nacht beim Opernensemble Hamburger Mozarteum zu hören.

Ein Highlight in ihrer musikalischen Laufbahn stellt die Zusammenarbeit mit dem Violinisten und ihrem Ehemann André Böttcher dar. Ihre Konzertreihe in Frankreich im Mai 2014 unter Begleitung der Pianistin Eiko Okuno-Jürgensen wurde als expressive Virtuosität von der französischen Presse gelobt.

Durch zahlreiche Auftritte in ganz Frankreich, der Ukraine und in Deutschland profilierte sie sich besonders durch ihre emotionsvolle Interpretation romantischer und zeitgenössischer Opernmusik.

Derzeitige Schwerpunkte sind Aufnahmen der Geistlichen Hymnen älterer und neuerer Art unter Begleitung und musikalischer Leitung der Fernsehkirche und Missionswerk ARCHE Pianistin Norma Huck, die regelmäßig im digitalen Fernsehkanal Bibel-TV zu sehen sind.